Aurachirurgie und Medicodes

Aurachirurgie

Mit Hilfe der Aurachirurgie lassen sich karmische Muster feststellen und auflösen.

Vieles, was uns heute belastet, sind Überbleibsel aus Vorleben oder ist im kollektiven Bewusstsein gespeichert. Anhand von Fragen und mit Hilfe der Kinesiologie lassen sich solche Muster in der Aura erkennen und lösen.

Bei körperlichen und seelischen Funktionsstörungen kann man also zunächst prüfen, ob ein karmisches Muster der Erkrankung zugrunde liegt.

Durch gezielte Fragestellung und Scannen der Aura des Körpers kann man den Ursachen auf die Spur kommen. 

Auch wenn es sich unwahrscheinlich anhört, so gibt es viele wunderbare Geschichten, von Menschen, denen mit Hilfe der Aurachirurgie nachhaltig geholfen werden konnte.

Zahlreiche Symptome lassen sich auf solche Muster zurückführen. Eine gute Methode sind Medicodes, die anhand Ihrer Beschwerden und Symptome erstellt werden und dann in einem Glas Wasser regelmäßig zugeführt werden können.

ACHTUNG: 
Ganz aktuell können Sie mit diesen Medicodes Ihre Widerstandskraft stärken und, falls Sie es wünschen, eventuell zugeführte Schadstoffe ausleiten.

 
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Wie Medicodes funktionieren und auf den Organismus wirken

Jeder biologische Organismus, ob Mensch, Tier, Pflanze, Bakterium oder Virus, ist nicht nur ein morphologisches, sondern auch ein energetisches Wesen, und in dieser Form ein Informationsempfänger, Informationsträger, Informationsverarbeiter und Informationssender. Jeder kommunikative Austausch zwischen Individuen, jede gesundheitliche Störung, jede vererbte Eigenschaft - sie alle haben einen informativen Charakter. Dabei können Informationen miteinander interferieren und zu unerwarteten Wirkungen führen. So werden beispielsweise Infektionskrankheiten durch Informationen von den Menschen schädigenden Mikroorganismen ausgelöst, wobei diese Informationen selbst nach der Zerstörung von Mikroorganismen, z.B. durch Antibiotika, persistieren, den Organismus weiter belasten oder gar schädigen können. Das Gleiche gilt für die informatorische Wirkung von Erlebnissen, die zu seelischen Störungen oder psychischen Eigenschaften führen können, die sich unter Umständen sogar als psychosomatische Beschwerden manifestieren. Informatorische Störungen können in nachfolgende Generationen epigenetisch vererbt werden und entsprechend auch dort wiederum zu Symptomen führen. Wirkt eine Informationsstörung über eine gewisse Zeit auf ein Organ, kommt es zunächst zu funktionellen, im weiteren Verlauf zu morphologischen Manifestationen, die sich schließlich als organische Erkrankung äußern. Wird eine organische Erkrankung diagnostiziert, so geht ihr in vielen Fällen eine Jahre oder gar Jahrzehnte dauernde energetisch-informatorische Störung voraus.

Werden die Hintergründe und das Zustandekommen einer den Menschen schädigenden Information (informatorische Kausalität) erkannt und verstanden, lässt sich der Störung durch Invertierung der kausalen Information mittels QR-Code entgegenwirken. Im Rahmen der sog. Bioprogrammierung werden entsprechende Gegenprogrammierungen entwickelt. In Hunderten von dokumentierten Casuistiken kann gezeigt werden, dass der positive Effekt von informatorischen Behandlungen sowohl in der klinischen Symptomatik als auch in der Befunderhebung der sog. NLS-Analyse nachweisbar ist.

www.medicodes.net initiiert einen Paradigmenwechsel in der Medizin, von der bisherigen chemisch-physikalischen und damit analogen zu einer energetisch-informatorischen und damit digitalen Disziplin.

(Quelle: www.medicodes.net)

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